4. Menschenexperimente ohne Genehmigung
Die Anzeige behauptet, dass mRNA-Impfstoffe als experimentelle Technologie ohne validierte Langzeitdaten und ohne vollständig informierte Einwilligung der Patienten in großem Maßstab verabreicht worden seien. Zudem wird behauptet, dass DARPA sowie gentechnische Forschungseinrichtungen Einfluss auf das Design und die Umsetzung der Impfstoffe hatten.
Vorgeworfene rechtliche Anschuldigungen:
Die Klage wirft verschiedenen Berufsgruppen, Behörden und Personen vor, Straftaten nach dem französischen Strafgesetzbuch begangen zu haben, darunter:
Vergiftung (Art. 221-5): Verabreichung schädlicher Substanzen, die schwere Krankheit oder Tod verursachen
Tod durch das Verschulden einer Fachkraft (Art. 221-6): z. B. durch fehlerhafte Aufklärung
Gefährdung anderer (Art. 223-1): fahrlässige Handlungen bei der Impfstoffvergabe
Unerlaubte Menschenversuche (Art. 223-8)
Schwere vorsätzliche Tötung (Art. 221-3): wegen mutmaßlich bekannter tödlicher Risiken
Angeklagte Institutionen und Einzelpersonen:
Die Beschwerde benennt eine Reihe zentraler Akteure in der Impfpolitik und -zulassung:
Französische Arzneimittelbehörde (ANSM)
Europäische Arzneimittelagentur (EMA)
Hohe Gesundheitsbehörde (HAS)
Pharmakonzerne Moderna und Pfizer
Vertreter der WHO, u. a. Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus
Ehemaliger französischer Gesundheitsminister Olivier Véran
Systematisches Fehlverhalten & Medienmanipulation:
Die Anzeige erhebt weitergehende Vorwürfe:
Gezielte Unterdrückung früher Behandlungsmethoden wie Hydroxychloroquin
Manipulation von PCR-Tests zur Aufblähung der Fallzahlen
Medienkampagnen, um Impfbereitschaft zu steigern
Vertragliche Haftungsausschlüsse für ImpfsPost too long. Click here to view the full text.