https://mywakenews.wordpress.com/2018/07/12/inkompetente-justiz-im-bund-gerichtsbarkeit-der-brd-vs-volkerrecht-wake-news-radio-tv/

Heute widmen wir uns einem Fall, der gestern, am 11.07.2018 im Amtsgericht Haßfurt die Inkompetenz der bayrischen JUSTIZ in Form der dort agierenden (angeblichen) Richterin Ilona Conver zu Tage brachte. Wie bereits zuvor in Sendungen angekündigt fand am 11.07.2018 im AG Haßfurt eine Verhandlung statt zu der Ullrich geladen (eingeladen) worden war.

In den der Verhandlung zu Grunde gelegten Vorwürfen ging es um angeblichen (Zitat) „Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen, Abzeichen“. Ullrich arbeitet seit geraumer Zeit für die Einhaltung von Menschenrechten, Gesetzen zum Schutz von Menschen als Court Director ICCJV, Deutschland mit dem Internationaler Justizgerichtshof für Naturrecht, Menschenrecht, Völkerrecht und allgemeingültige Rechtsprechung zusammen und vertritt diesen und dessen Ziele als Court Director für Deutschland. In diesem Zusammenhang hilft er Menschen, die auf dem Gebiet Deutschlands durch Organe der BRD/des Bund in ihren Menschenrechten geschädigt werden und tritt dafür ein, dass die Gesetze im Bund auch von der Judikative und Exekutive, d.h. Gerichten, Richtern, Staatsanwälten, Poliziei- und anderen Sicherheitsorganen eingehalten werden. Der ICCJV sorgt auch dafür, dass Prozessbeobachter Gerichtsverfahren besuchen und so kontrollieren, ob auch alles mit rechten Dingen zugeht. Wie wir alle wissen ist der Bund (alias BRD) das Gebiet in Europa, dafür bekannt Menschenrechte und Grundrechte der hier lebenden Menschen schwer zu verletzen durch die Organe des Bundes, weshalb eine besondere Überwachung der Abläufe in diesen Verfahren absolut wichtig ist. In der Verhandlung am 11.07.2018 im AG Haßfurt jedenfalls musste Ullrich feststellen, dass die Richterin Ilona Conver in ihrer Aufgabe vollständig überfordert war, ihre eigenen Gesetze nicht kannte, die Bestimmungen des Völkerrechts nicht überblicken konnte, obwohl diese ja auch durch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, seinerzeit von den allierten westlichen Besatzer so vorgegeben, Bestandteil des höchsten Rechts auf dem Gebiete Deutschland sind, das sich Bund/BRD nennt. Auch war der Ilona Conver die Normenhierarchie nicht bewusst, d.h., dass Völkerrecht über Nationalrecht steht. In ihrer Überforderung konnnte Ilona Conver somit nicht erkennen, was sie tat bzw. getan hat, was nunmehr auch zu internationalen Verwicklungen führen wird, die auf UN-Ebene und im Kreise der Alliierten, der EU und des Bundes für einigen Sprengstoff sorgen dürften. Der ICCJV ist eine völkerrechtlich anerkannte Organisation, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzt und damit auch den Schutz internationaler Organisationen geniesst. Seit wann ein kleines bayrisches Amtsgericht und eine bei der lokalen Partei GAL Bamberg kandidierende Richterin darüber zu urteilen hat wird man sich fragen dürfen, das könnte sich noch als Lachnummer, à la bayrischem Komödienstadl, herausstellen. Bald jedenfalls dürfte Ilona Conver wohl mit einigem Spott aus allen Herren Richtungen zu rechnen haben. Ullrich wird uns im heutigen Interview dazu einiges erläutern, insbesondere die rechtlichen und organisatorischen Hintergründe und die Aufgaben des ICCJV.

https://www.iccjv.org/de

https://www.facebook.com/ICCJVInt/

It is not enough for them to lock 89-year-old dissident Ursula Haverbeck between serious criminals in a prison cell at Bielefeld-Brackwede Correctional Facility.

They cannot bear that Ursula Haverbeck does not lose her zest for life even in these dark days, that she defies imprisonment unbroken.

Now the system is apparently swinging to the next cruelty and planning an odyssey lasting several days, in which it is unclear whether Ursula Haverbeck will survive her.

But first things first:

On Wednesday, September 12, 2018, Ursula Haverbeck will be appealed before the Hamburg Regional Court,

in the first instance, she received a ten-month sentence in November 2015.

As if this conviction justice were not bad enough, the system has come up with something "special" for the new trial:

An almost ninety year old woman from the Bielefeld-Brackwede correctional facility is to spend five days "on transport", as the deportation of prisoners is colloquially called,

before she arrives for negotiation in Hamburg, then she is to be brought back the same way.

This trip will not only take place at temperatures, which may well be around 30 degrees in September, but apparently under the conditions,

and are already perceived by normal prisoners as incriminating:

In a prison bus, with many other prisoners, Haverbeck is apparently to be transported from prison to prison via the "regular" transport routes, so that the approximately 250 kilometres between Bielefeld and Hamburg will not be completed in 2 or 3, perhaps even 4 hours, but in 5 days (!),

one of which will be more incriminating than the other. 5 days during which Ursula Haverbeck will see 5 different prisons,

constant body searches, waiting times in collection cells and endless sitting around in the mass prison transporters included.

What is already a physical imposition for regular prison inmates represents a state attack on their physical integrity in the 89-year-old Ursula Haverbeck.

Such a journey is not only a health risk, it is a conscious attack by the system on Ursula Haverbeck and is apparently accepted with approval,

that the age-related frail lady could not survive such a journey under extreme stress.

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